Noch eine Vorüberlegung:
Wir kommen schon in EUROPA mit der Solidarität unter den 'EU Nationen' und der Verteilung der Lasten nicht klar. Wie das alles aber Menschen trifft - und das dürften über 50 % der Weltbevölkerung sein ! -, die unter uns unvorstellbaren Bedingungen mit dieser Problematik konfrontiert sind, ist kaum vorstellbar. Solche Lebensbedingungen zeigt der
Instituts für Sonder- und Heilpädagogik der Uni Frankfurt
In diesen Zusammenhang ist auch zu bedenken, dass die gezeigten Bilder auch ein Ergebnis der Landflucht sind, die in Afrika zur Zeit intensiv durch die Freihandelspolitik der EU in Zentralafrika befördert wird, da die Konkurrenz der zollfreien Agrarüberproduktion der EU dort den Kleinbauern die Existenz zerstört und sie damit zur Landflucht zwingt.
Kurz: wenn wir wie kaum ein anderes Land von der Globalisierung profitieren, dürfen wir uns nicht in Südeuropa raushalten und erst Recht nicht in den Ländern in Entwicklung! Ersetzte man die Rüstungsproduktion durch entsprechende technische Hilfen in entsprechender Größenordnung entständen auch ebenso viele Arbeitsplätze - nicht nur dort, sondern auch hier!
Gerade in Bezug auf Afrika gilt heute mehr denn je:
SCHWERTER ZU PFLUGSCHAREN !
„Man muss nüchterne, geduldige Menschen schaffen,
die nicht verzweifeln angesichts der schlimmsten Schrecken
und sich nicht an jeder Dummheit begeistern.
Pessimismus des Verstandes, Optimismus des Willens."
(Antonio Gramsci; Gefängnishefte, H. 28, §11, 2232)
Als erstes ein Link zu meinem absoluten Lieblingsautor wenn es um nüchterne und sehr nachvollziehbar erklärte Auswertung großer Datenmengen geht: D. Kriesel (IT- Big-Data-Spezialist) und seinem
Stundenaktuellen Corona Report.
(Zur Solidität seines Vorgehens siehe auch seine je aktuelle Auswertung der Sonntagsfrage, vor allem die Vorrede.)
Aus gegebenem Anlass vorab:
ich versuche hier in einer gewissen Argumentationslogik eine verantwortlich suchende Position auf dem Hintergrund meines Wissens und meiner Recherchen vorzustellen. Die verschiedenen Informationen und Quellen bewusst nicht monologisch z.T. durchaus widersprüchlich. Daraus folgt, dass ich nicht zu den radikalen 'Coronagegenern' oder 'Corinaleugnern' gehöre - womit ich hier NICHT Rechte oder andere Extremisten meine, sondern Menschen, die die Situation anders als ich einschätzen.
Nichtsdestotrotz möchte aber auch ich hier betonen, dass es für mich - unabhängig irgendwelcher gültiger Regelungen - sowohl eine Grundrechtsverletzung alsauch eine Verstoß gegen den hypokratischen Eid ist, wenn (wie ich es von einem Bekannten beschrieben bekam, der das professionell selbst erfahren hat, dessen PatientIn dann nach 3 Tagen hin und her verstarb) ein lebensbedrohlich erkrankte(r) Patient(in) von einer Klinik abgelehnt wird, weil noch kein negativer Corona-Befund vorliegt. Lebensbedrohlich erkrankte Menschen müssen wenn noch irgendein Bett frei ist (auch aus dem 'Corona Kontingent') natürlich umgehend - im Falle unklarer Corona Situation eben mit allen Schutzmitteln, als läge auch eine Coronaerkrankung vor - behandelt werden muss!
Ich bin der festen Überzeugung, dass eine Regelung, die diese Behandlung verhindert, vor dem Verfassungsgericht keinen Bestand hätte.
Ich möchte nun hier den Versuch wagen, einige Überlegungen und Erklärungen zur COVID-19 Pandemie darzustellen, ohne in die scheinbare Alternativlosigkeit der derzeitigen Maßnahmen alsauch die gegen diese gerichteten Polemisierungen und Verschwörungstheorien abzurutschen.
Bei der COVID-19 Pandemie handelt es sich um ein komplexes Geschehen, in dem die medizinischen Infektions- und Krankheitsverläufe sehr eng mit den vorhandenen medizinischen Möglichkeiten (Tests aber auch medizinische und hyghienische Versorgung) in einer Gesellschaft, ihrem üblichen Sozialverhalten jenseits der Pandemie sowie den veröffentlichten Informationen durch öffentliche und informelle Medien - was wiederum Rückwirkung auf das Verhalten der Bevölkerung hat - verbunden sind.
- Zum Beispiel ist die Darstellung von absoluten Zahlen (Infektionen, Infizierte, Genesene Tote) wie auf der Weltkarte der Johns Hopkins Universität selbst dann noch beunruhigend - da mit jedem Fall teigend - wenn die Zunahme schon längst abnimmt. Es kommt also erheblich darauf an, was wie veröffentlicht wird. -
Hierzu kommt noch die Tatsache, dass sich die Pandemie als ein statistisches Phänomen in einem weit umfangreicheren statistischen Geschehen darstellt. So sterben pro Tag in Deutschland im Durchschnitt ca. 2550 Menschen. Dabei wird von Fällen berichtet - die zu Ansteckung des medizinischen Personals führten - die mit einem Herzinfakt eingeliefert wurden aber COVID-19 infiziert waren. Verstirbt nun ein solcher Patient, so wird er als toter Coronapatient gezählt, die Todesursache war aber der Infarkt, was die Aussagekraft der Messungen (die größte Gruppe der Sterbenden ist über 80 Jahre alt) der Erhebungen schwächt.
Zudem können die gesellschaftlichen Folgen der COVID-19 Pandemie sogar Rückwirkungen auf diese Zahlen selbst haben: Runterfahren der Wirtschaft = verbesserte Luftsituation = gesundheitliche Verbesserung der Grundsituation = evtl. weniger Tote jenseits von COVID-19 ... o.ä.
In einem solchen Szenario sind Entwicklungen grundsätzlich nicht vorhersagbar!
(Das gilt in gleicher Weise für die alarmierenden wie die beruhigenden Stimmen!)
In einer derart unübersichtlichen Situation müssen Politikerinnen und Politiker nun handeln! Aus den Daten ist, z.Zt NICHT ablesbar, ob sich die Pandemie letztlich als ein Phänomen vergleichbar einer starken Grippe - Zunahme der Todesfälle pro Jahr um bis zu 20.000 - oder als pandemisches Katastrophenszenario mit weit darüber hinausgehenden Todeszahlen darstellt.
Ich denke, es ist nachvollziehbar, wenn die Verantwortlichen hier erst einmal von einem Worst-Case-Szenario ausgehen, insbesondere mit beispielhaften dramatischen Entwicklungen im Ausland, um sich hinterher nicht sagen lassen zu müssen, man wäre für den Tod vieler Menschen verantwortlich. Gleichzeitig sind sie aber auch für das sonstige Funktionieren der Gesellschaft verantwortlich, das im Zusammenhang mit den Pandemiemaßnahmen erheblich gestört wird. Auch diesen Effekten gegenüber müssen sich Politikerinnen und Politiker verantworten! Eine Zwickmühle!
Nun ist es sicher das Falscheste zwischen verschiedenen extremen Entscheidungen - völlige Öffnung aller Kontakte, die Selbstregulierung der Pandemie im Sinne der Durchseuchung und Immunisierung der Bevölkerung zulassen vs. völligen Lock-down - einfach ständig hin und her zu pendeln. Was bleibt ist, einerseits einmal eingeschlagene Wege weiter zu gehen UND GLEICHZEITIG so viele Daten wie möglich zu sammeln, um frühzeitig zu erkennen, wann dies nicht mehr nötig ist oder sich sogar als fehlerhaft herausstellt, was dann auch - siehe meine Ausführungen oben - OHNE GESICHTSVERLUST so dargestellt werden kann!
Gleichzeitig bleibt natürlich die fortdauernde Vielfalt an ernsthaften Positionen, die multiperspektivische Sicht auf die Dynamik der COVID-19 wie ebenfalls auf die Folgen der Maßnahmen (!) die Bedingung für die vernünftige Flexibilität der Prozesse und den Schutz der Demokratie.
Dass das nicht trivial ist hier ein Beispiel: Folgendes Öffnungsszenario wäre vernünfig, da es auf der Basis der bekannten Datenlage einen schnelle, effektiven Weg aus der Pandemiesituation aufzeigt ohne das Gesundheitssystem zu überlasten (dass die Ressourcen hier nicht größer sind, kann man mit Recht beklagen, nützt aber im Moment nichts und ist deshalb ein anderes Thema):
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Es werden alle Menschen, die KEINE Vorerkrankungen (Lungenerkrankungen oder Immunschwächende Erkrankungen: Krebs ...) haben und nicht über 65 - 70 Jahre alt sind (der richtige Wert kann aus den statistischen Daten errechnet werden), aus allen Kontaktsperre/Quarantäne-Maßnahmen entlassen. Diese BELASTBAREN Menschen sollen feiern sich begegnen krank werden und genesen um möglichst schnell auf einen hohen Immunisierungsstand zu kommen. Natürlich wird es auch dann zu schweren und schwersten Verläufe kommen, die Zahl sollte aber mit den vorhandenen Mitteln des Gesundheitswesens beherrschbar bleiben (deshalb muss die Auswahl der weiter in Quarantäne befindlichen Personen auf Bsis der statistischen Daten klug erfolgen).
Um die Situation auch sozial abzufedern, wenn große Teile der Bevölkerung krank sind, müsste z.B. Kuzarbeitergeld für einige Zeit auch bei einem hohen Krankenstand gezahlt werden.
Je intensiver der Kontakt der nicht Risikopersonen stattfindet, je schneller (4-6- Wochen) ist alles vorbei. Dann können - evtl. abgestuft - auch die Risikopersonen aus der Kontaktsperre entlassen werden, da es ja, auf Grund der hohen Zahl an immunen Menschen nur noch seltener zur Ansteckung kommt, so dass auch die nun sehr viel häufigeren schweren Verläufe pro Infizierten, auf Grund der niedrigeren Infizierten Zahl wiederum beherrschbar bleibt.
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Das klingt doch sehr überzeugend. Dafür müsste aber die Bedingung oben - risikobehaftete Vorerkrankungen und Alter - flächendeckend (!) erhoben werden, d.h. nicht welche Erkrankung aber Einschätzung: Risikopatient ja/nein nach verbindlichen Kriterien (ich würde mich selbst zur Risikogruppe (Quarantäne) zählen, obwohl ich mich glänzend fühle und auch vor Coronaansteckung - gefühlsmäßig - keine Angst habe.). Allein diese Diagnostik, vor allem aber auch die damit verbundene verbindliche Quarantänesind natürlich heftige Eingriffe in das Selbstbestimmungsrecht der Bürger! - Und kann man als Gesellschaft nicht auch das Mittragen von Einschnitten verlangen? Und geht das nur wenn es ALLE trifft? Ist das Definieren von Gruppen, für die besondere Bedingungen gelten schon eine Art Rassismus, wie das die Tage im Netz von kritischjen Gruppen eingewandt wurde?
Klar ist, dass es durchaus sein kann, dass das alles nicht so schlimm ist, wie es im Moment öffentlich verbreitet gesehen wird, aber wer würde, für die Folgen verantwortlich, wirklich die positive VERMUTUNG - auch die ist, die GESAMTdaten, d.h. auch international im Blick, nicht abgesichert! - zur Grundlage seines/ihres Handelns machen?
Ganz schön kompliziert so eine Demokratie!!! In einer Diktatur gar kein Problem!
Gott sei dank haben wir keine!
Im Gegenteil funktionieren, in meiner Sicht, die Korrektive und die Gewaltenteilung, die Größenordnung und Dynamik des Geschehens im Blick, eigentlich recht gut, werden Schnellschüsse von PolitikerInnen mit entsprechenden Folgen von anderen kritisiert und modifiziert und im Zweifel entscheidet dann auch noch das Verfassungsgericht (Urteil zum Demonstrationsrecht) im Sinne einer Verteidigung demokratischer Basics.
Ein Wackeltanz um den r-Faktor? In der Diskussion um den r-Faktor (Reproduktionsfaktor) kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen der Art, dass angekündigt wurde, bei einem r-Faktor unter 1 (Coronainfektionszahl sinkt) die Maßnahmen zu beenden. Da dieser Faktor in Deutschland nun deutlich unter 1 liegt, wird die Zögerlichkeit in der Umsetzung dieser Ankündigung als 'Herumeiern' kritisiert. Ich möchte mich hier nicht in die Diskussion wann was warum und wie weit wieder geöffnet werden sollte ... oder nie hätte geschlossen werden müssen oder ... ... Ich möchte dagegen an diesem Beispiel die spezifische Komplexität der Vorgänge, von der ich hier mit der ganzen Seite ausgehe, kurz klar machen. Man kann der r-Faktor einmal alleine im Fokus auf den Virus, d.h. rein biologisch, im Sinne der Potenz der Ansteckung verstehen. Daraus ergibt sich ganz nüchtern mathematisch: alle Werte über 1 bedeuten, das die Zahl der Infektionen ohne weitere Einflüsse oder Änderungen expotentiell Ansteigen wird bis die Zahl der Immunisierten - wenn die Infektion zu einer Immunisierung führt, was in der Regel aber nicht unbedingt der Fall ist - diesen Anstieg abbremst und die Ausbreitung des Virus beendet (Herdenimmunität). Nun hat man aber zu drastischen Maßnahmen gegriffen und die derzeitigen niedrigen r-Werte hängen mit hoher Wahrscheinlich - aber nicht sicher (!) - mit diesen Maßnahmen in irgendeiner Weise zusammen. D.h. diesen r-Wert als einen Schalter zu verstehen in dem Sinne r-Wert unter 1 = alle Maßnahmen beenden, würde mit der gegebenen Wahrscheinlich-keit die alte Situation (>1=expotentielles Wachstum) wieder herstellen. D.h. der r-Faktor beschreibt kein Verhalten des Virus per se sondern das Verhalten des Virus unter gegebenen Bedingungen (!!!) Und genau das macht die Komplexität der Sitation aus. Das eigene Verhalten wirkt auf die nächsten Messergebnisse ein aus denen wir wieder das Verhalten ableiten usw. Entsprechend sollte man nun die Maßnahmen eben so nach und nach lockern wo man die geringste Wirkung oder den größten sekundären Schaden annimmt und dabei den r-Wert im Blick behalten. Und das ist eben die Art des Umgehens mit der grundsätzlichen Unsicherheit mit komplexen Systemen! (Für Sozialwissenschaftler*innen: Peirce nennt das Abduktion) |
Und wenn das gar keine Pandemie war, was war das dann?
Eine Aufgabe für hinterher: Sollte sich, wenn endlich verlässliche Daten vorliegen, herausstellen, dass das Corona Virus in seiner Schädlichkeit nicht über eine normale Grippe herausreichte, entsteht eine neue interessante Forschungsaufgabe, die Selbstverstärkung der globalen Kommunikation über das Virus bis hin zur Pandemie sowie das Handeln der entscheidenden Akteure nachzuvollziehen.
Auch das würde meine These von den rekursiven Wechselwikungen zwischen tatsächlichem Virusgeschehen und die Folgen der politischen Maßnahmen auf der Basis von Einflüssen der verschiedensten Interessensgruppen - verantwortlichen PolitikerInnen, VertreterInnen der verschiedenen Wirtschaftszweige, sowie das Handeln und die mehr oder weniger großen Einflußnahme der Bürger -, stützen, allerdings hier im Globalen Maßstab: zB. eine Nation China handelt strikt in Wuhan, WHO lobt diese Konsequenz, andere Staaten wollen sich nichts nachsagen lassen ... .
Auch das eine Einsicht wie die weltweite Kommunikation eben auch weltweite rekursive Wirkungen ermöglicht und z.B. den Wettstreit um das beste Vorgehen verstärkt!
Weitere Informationen zum Verständnis expotentieller Prozesse sowie der Komplexität der COVID-19 Entwicklung und Vorhersage:
ausprobieren
oder im Folgenden sehen:
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Bill Gates:
Das folgende Video zeigt einen verantwortlich gedachten aber sehr spezifischen Blick auf Virus-Pandemien. Es ist aber, nach meiner Auffassung, der Blick, der heute weltweit für die EntscheidungsträgerInnen typisch ist: die Johns-Hopkins-Universität, die heute das statistische Bild der Pandemie malt, arbeitete und arbeitet mit Bill Gates und seinen Institutionen zusammen. Dabei bin ich weit davon entfernt, hierin eine Strategie oder gar eine Verschwörung zu sehen, (Menschen-)Rechte generell (über die Pandemie hinaus) weiter einzuschränken oder Umverteilung (billiger Aufkauf marod gewordener kleinerer Unternehmen) zu organisieren; wobei es ganz sicher zu solchen Prozessen kommen kann und kommt. Das ist aber NICHT ein PLAN der Akteure der Gesundheitsmaßnahmen. Kennzeichnend ist hier allein, dass das Problem als ein technisch, funktionell und regulativ lösbares gesehen wird und nicht als eines das auch immunologisch, sozial, ökologisch und auch ökonomisch (!) durchlebt werden muss und dass dabei alle diese Bereiche wechselwirken!
In diesem Kontext wichtig - NICHT kausal (!!!) im Sinne von: Gates hat die Covid-19 Krise und ihre mediale Darstellung gesteuert!!! (Das wäre eine Verschwörungs-theorie!) - die Werbung von Bill Gates für die schnelle Zulassung von RNA-Impfstoffen, die völlig anders wie normale Impfstoffe funktionieren (Ich bin Impfungs-Befürworter!) und deshalb vor Ihrer Einführung unbeding ausreichend in Bezug auf LANGZEITwirkungen getestet werden müssen! Siehe hierzu den Beitrag von Clemens Arvay (um die Belege, die er einblendet lesen zu können müssen Sie seinen Kurztext unter seinem Video aufklappen (mehr ansehen). Hier wird eben doch ein Interesse im Argumentieren von Gates deutlich - selbst wenn er keinen Gewinn bei der Produktion dieses Impfstoffes machen würde und die GESAMTE Produktion verschenken würde - seine eher technisch funktionalistische Problem-, Menschen- und Weltsicht durchzusetzen.
Etwas fragwürdig werden die Aussagen der Johns-Hopkins-Universität (JHU) im Zusammenhang mit Aussagen eines im wesentlichen von ihr mitbestimmten Konsortiums zum Monitoring der Qualität des Gesundheitswesens in den verschiedenen Nationen der Welt. Hier belegen die USA 2019 den Platz 1, ein irritierendes Ergebnis, wenn man Trumps Rückbau des Gesundheitswesens bedenkt. Ebenfalls bedenkenswert das Ergebnis des Unterpunktes "DETECTION AND REPORTING EPIDEMICS OF POTENTIAL INTERNATIONAL CONCERN" der mit 98,2 % Punkten angegeben wird in Verbindung mit der völligen Unterversorgung der USA mit nutzbaren Tests und Ressourcen im Gesundheitssystem.
Ich bin ja der Meinung, dass solche 'Störungen' auf der Zeitreise eigentlich Ausdruck eben des Lebens sind, IMMER Neues hervorbringen und damit immer auch die Potenz zum Guten hin haben. - verschwurbelter Satz eines hoffnungsvollen Materialisten :-))
In diesem Sinne, lasst uns daran arbeiten!
(Ostergruß aus dem Abstand; 2020)
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Corona Parodien
Echte, nicht rhetorische
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